Fastenwandern in Sachsen
Sachsen hat geografisch einiges zu bieten. So finden
sich im Süden die Gebirgszüge des Erzgebirges und des Vogtlandes, die
Mitte Sachsens ist geprägt von der Elbregion mit dem Elbsandsteingebirge
und im Osten findet sich die Nieder- und Oberlausitz mit ihren
zahlreichen Teichen, Mooren und Feuchtwiesen.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Somit ist für alle Besucher dieses Bundeslandes etwas geboten. Auch das
Fastenwandern in Sachsen ist vielseitig. Anspruchsvolle Wanderer können
die Höhe des Erzgebirges mit dem Fichtelberg erklimmen, weniger Geübte
beschränken sich zum Beispiel auf Wanderungen entlang des Elbufers. Auch
das eher flache sächsische Hügelland der Tieflandsbucht um Leipzig ist
ideales Ziel für alle Wanderer.
Wer beim Fastenwandern in Sachsen in die umfangreiche
Pflanzenwelt eintauchen will, sollte das Elbsandsteingebirge besuchen.
Dieses Gebiet wird als Nationalpark Sächsische Schweiz bezeichnet und
gehört mit über 23 Arten zu den farnreichsten Regionen in Mitteleuropa.
Fastenwandern in Sachsen bietet in erster Linie also
ein unbeschreibliches Naturerlebnis. Vielerorts sind die Wälder
unberührt, Landwirtschaft und Ackerbau sind weit verbreitet. Die
Elbregion um Dresden ist zudem als Weinanbaugebiet sehr berühmt, die man
mit einer Fahrt auf dem nostalgischen Raddampfer vom Wasser aus erkunden
kann.
Fastenwandern in Sachsen bedeutet aber auch, die Kultur des Landes
kennenzulernen. So sollte die prunkvolle Landeshauptstadt Dresden mit
ihrer neu errichteten Frauenkirche während des Aufenthaltes auf keinen
Fall fehlen, auch die Porzellanmanufaktur in Meissen ist einen Besuch
wert. Beim Fastenwandern in Sachsen können natürlich unmöglich alle
Regionen besucht werden, daher sollte vorher eine Auswahl getroffen
werden.
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