Fastenwandern Allgäu
Das Allgäu, auch die Allgäuer Alpen genannt, ist eine
Gebirgsgruppe der Ostalpen mit einer Größe von 1800 Quadratkilometern.
Der Norden des Allgäu wird durch die geringe Höhe den Voralpen
zugeordnet, der Süden hingegen ist bereits hochalpin. Mit einer Höhe von
2.657 Metern ist der Große Krottenkopf der höchste Berg der Region.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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So vielfältig das Allgäu ist, so verschieden sind die
einzelnen Regionen. Man findet hier Seen, Weiher und Moorbäder, die
Natur ist an vielen Stellen noch ursprünglich. Besucher können hier
bergsteigen und fastenwandern, um so die einzigartige und vielfältige
Fauna zu bewundern. Die Wanderwege sind sehr gut ausgezeichnet, auch
wird angegeben, ob die Strecke eher für Geübte oder für Laien zu
bewältigen ist.
Fastenwandern im Allgäu ist ebenso entspannend wie im Flachland. Mit den
durch das Fasten geschärften Sinnen können Gerüche und Eindrücke
intensiver erlebt werden. Man sollte jedoch auf ein sehr gutes Schuhwerk
achten, auch können Wanderstöcke gute Dienste tun. Da die vorhandenen
Berghütten oft sehr weit entfernt liegen, sollte die Verpflegung mit
Säften und Wasser gut geplant sein. Ideal für das Fastenwandern im
Allgäu sind geführte Touren. So lernt der Gast die Region von ihrer
schönsten Seite kennen, weiterhin kümmert sich der Tourleiter um die
Organisation.
Wer sich für das Fastenwandern im Allgäu entscheidet,
sollte die Wegstrecken pro Tag nicht zu weit planen, um Kräfte zu
schonen. So ist es beim Fastenwandern im Allgäu zum Beispiel möglich,
mit einer der unzähligen Bergbahnen auf den Berg zu fahren und den
Rückweg zu Fuß zu bewältigen.
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