Fastenwandern im Altmühltal
Im Herzen Bayerns, etwas nördlich der Donau, findet
sich der Nationalpark Altmühltal, der zu den schönsten
Kulturlandschaften des Bundeslandes gehört. In diesem geschützten
Bereich leben noch selten gewordene Tiere und Pflanzen, die daher
besonders faszinierend sind. Auf mehr als 3.000 Kilometern Wanderwegen
haben Touristen die Möglichkeit, die zauberhafte Natur der Landschaft
hier zu erleben. Beim Fastenwandern im Altmühltal können Sie neben
schroffen Felsen, tiefen Wäldern und romantischen Bergtälern auch die
Hochflächen der Frankenalb erwandern. Idyllische Talhänge,
Wachholderhaine und der Donaudurchbruch bei Weltenburg werden Sie beim
Fastenwandern im Altmühltal ebenfalls begeistern.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Besonders geeignet für das Fastenwandern im
Altmühltal ist der erst kürzlich eröffnete Panoramaweg, auf dem der
Nationalpark auf 200 Kilometern durchquert werden kann. Auf dem
Panoramaweg folgen Sie den Windungen der Altmühl sowie dem
Rhein-Donau-Kanal und erleben so die einzigartige Natur live. Doch nicht
nur das. Verbinden Sie das Fastenwandern im Altmühltal doch auch mit
etwas Geschichte. Besuchen Sie zum Beispiel mittelalterliche Burgen und
Schlösser sowie rekonstruierte Bauten der Römer und Kelten und tauchen
Sie tief in die Vergangenheit ein. Die Landschaft des Altmühltals wird
zudem geprägt von Jura-Kalkfelsen.
Erleben Sie diese urzeitliche Natur zum Beispiel in
Museen in Solnhofen und Schernfeld. Hier finden sich unter anderem
Originale des Urvogels Archaeopterix, der nur im Altmühltal gefunden
wurde. Für das Fastenwandern im Altmühltal eignen sich besonders die
Jahreszeiten Frühjahr und Herbst, wenn die Temperaturen nicht so hoch
sind.
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