Fastenwandern im Harz
Der Harz mit seiner höchsten Erhebung, dem Brocken,
ist ein beliebtes Wanderziel für jung und alt. So findet man im Südharz
sanfte Hügel, der Nordharz ist eher geprägt von schroffen Felsklippen
und tiefen Tälern. Eine wieder andere Welt findet man im Oberharz, wo
sich zahlreiche Stauseen und Bergbauteiche finden, die von blühenden
Wiesen eingerahmt sind.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Wanderer können hier die Natur des
Mittelgebirges kennen lernen, über Bachläufe springen und die
Vielfältigkeit der Flora und Fauna erleben.
Fastenwandern im Harz ist daher mehr als der Verzicht
auf feste Nahrung, es ist ein Erlebnis für die Sinne. Weite Teile der
dortigen Wälder sind noch ursprünglich, auch wenn der Tourismus bereits
gut ausgebaut ist.
Rund um den Brocken finden sich zahlreiche Wanderwege mit einer Länge
von mehr als 120 Kilometern. Da die Wege vorwiegend Waldwege sind,
sollte man für das Fastenwandern im Harz festes Schuhwerk einpacken.
Auch wetterfeste Kleidung ist ein Muss. So ist der Brocken vor allem
morgens meist dicht im Nebel, der sich jedoch während des Tages meist
auflöst. Wer den Aufstieg auf den Brocken geschafft hat, kann den Blick
über den gesamten Harz genießen.
Ideal für das Fastenwandern im Harz sind auch die
zahlreichen Kurorte und Heilbäder. Hier findet man Hotels mit einem
Gesundheits- und Wellnessbereich, wo man ebenfalls die Seele baumeln
lassen kann. So wird der Urlaub zum ganzheitlichen Urlaub für Körper und
Geist.Das Fastenwandern im Harz kann zusätzlich für den Ausbau der
Kenntnisse genutzt werden. Noch heute gibt es zahlreiche
Besucherbergwerke und Museen, die die langjährige Tradition der Region
aufzeigen.
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