Fastenwandern in der Lüneburger Heide
Die Lüneburger Heide ist wie kaum ein anderes Wandergebiet ideal für das
Fastenwandern geeignet. Sie wird natürlich geprägt von großen,
einmaligen Heideflächen, auf denen dunkler Wachholder, violette Erika
und einzelne Birken zu finden sind. Hier grasen zudem die bekannten
Heideschnucken. Das sind Wildschafe, die ursprünglich aus Südeuropa
eingeführt wurden und schließlich zur Entstehung der heutigen
Heidelandschaft führten.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Die Lüneburger Heide zeichnet sich weiterhin aber
auch durch Hügel, Wälder, Felder und zahlreiche Flüsse aus. Die Dörfer,
die entlang des Weges zu finden sind, zeigen noch immer ihr
ursprüngliches Gesicht. Alte Höfe, Häuser mit reetgedeckten Dächern und
ein alter Baumbestand prägen sie. Somit ist das Fastenwandern in der
Lüneburger Heide sehr abwechslungsreich. Viele der Gebiete wurden
bereits vor Jahren zu Schutzgebieten erklärt, in denen man vor allem
Ruhe und Entspannung finden kann, was dem Fastenwanderer zugute kommt.
Beim Fastenwandern in der Lüneburger Heide kann man
zudem noch immer Zeugen ihrer Entstehung finden. Als
Hinterlassenschaften der Eiszeit gibt es zahlreiche riesige Findlinge.
Die Flora und Fauna hier ist sehr vielfältig und artenreich, was beim
Fastenwandern in der Lüneburger Heide bewundert werden kann.
Die
Landschaft hier ist nur leicht hügelig und so für alle Wanderer zu
empfehlen. Der weite norddeutsche Himmel und das besondere Licht werden
überraschen. Das Fastenwandern in der Lüneburger Heide bringt zudem den
Vorteil, dass die Städte Hamburg, Hannover und Bremen nicht weit
entfernt liegen. Hier können zum Beispiel Zoos oder Wellnesseinrichtungen besucht werden, die für zusätzliche Erholung
sorgen. |