Fastenwandern im Bayerischen Wald
Der Bayerische Wald wird von vielen Wanderern auch das grüne Dach
Europas genannt. Diesen Namen erhält die Region aufgrund ihrer
zahlreichen Waldgebiete, die noch so ursprünglich und einzigartig sind,
dass sie wohl jeden faszinieren. Fastenwandern im Bayerischen Wald ist
daher Natur pur.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Bei den verschiedenen Wanderungen kann man an kleinen Bachläufen
entlanggehen, Vögel beobachten oder einfach die reine Waldluft mit ihrem
Duft nach Pilzen und Moos einatmen. Besonders empfehlenswert ist für das
Fastenwandern im Bayerischen Wald der Prädikatsweg "Goldsteig", der erst
im September 2007 eröffnet wurde. Er führt auf insgesamt 650 Kilometern
quer durch das größte Waldgebirge Europas. Er beginnt im Steinwald auf
gut 946 Metern Höhe und endet auf dem 1.379 Meter hohen Plöckenstein,
der sich im Dreiländereck Deutschland, Österreich und Tschechien
befindet.
Auf der ausgeschilderten Kammroute können Wanderer
sowohl die Tausender des Bayerischen Waldes als auch den Nationalpark
Bayerischer Wald kennenlernen. Für das Fastenwandern im Bayerischen Wald
ist weiterhin die Region Bodenmais zu empfehlen, die inmitten von
Hochwäldern direkt am Südhang des Großen Arbers liegt. Der Große Arber
selbst hat eine Höhe von 1.456 Metern. Diese Region ist besonders für
ihr heilendes Klima bekannt, aber auch die Schönheit der Natur und die
Gastfreundschaft der hier lebenden Menschen ist eine Reise wert.
Fastenwandern im Bayerischen Wald ist übrigens nicht nur im Sommer zu
empfehlen. In der Vorweihnachtszeit zum Beispiel kann man die Ruhe der
Region genießen, denn zu dieser Zeit sind nur wenige Urlauber hier zu
Gast.
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