Fastenwandern in Ungarn
Ungarn - das ist mehr als nur Urlaub am Plattensee,
denn das Land verbindet wie kaum ein anderes Gegenwart und
Vergangenheit. So kann man beim Fastenwandern in Ungarn die zahlreichen
Schätze der noch unberührten Natur entdecken und Felsen, Berge und
Hügellandschaften erobern. Auch märchenhafte Tropfsteinhöhen sowie
kristallklare, sprudelnde Bergbäche finden sich hier.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Ungarn bietet für
jeden Wandertyp das Richtige. Hier findet sich ein Netz aus mehr als
11.000 Kilometern gut ausgebauten und beschilderten Touristenwegen, von
denen etwa 2.000 Kilometer Wanderwege durch die Tiefebene des Landes
führen und für das Fastenwandern in Ungarn bestens geeignet sind. Im
Nordwesten Ungarns findet sich die Kleine Ungarische Tiefebene, die vor
allem durch kleine Hügel und fruchtbare Böden auffällt.
Die Große Ungarische Tiefebene hingegen ist geprägt
von der typischen Puszta, die vor allem von Weidetieren genutzt wird.
Beim Fastenwandern in Ungarn kann man zum Beispiel durch den
Nationalpark Hortobágy wandern, der helfen soll, die ursprüngliche
Landschaft zu schützen. Neben der weiten Tiefebene hat Ungarn aber auch
einige Mittelgebirge zu bieten, die sich für das Fastenwandern in Ungarn
hiervorragend eignen. Sie sind fast alle mit dichtem Laubwald bewachsen,
an den Hängen wird Wein und Obst angebaut. Die höchste Erhebung des
Landes ist der Kékes, der eine Höhe von 1.015 Metern aufweist.
Bei Wanderern beliebt sind zudem Ausflüge zu den
zahlreichen Flüssen und Seen des Landes, wie etwa der Donau oder dem
Plattensee. Diese eignen sich aufgrund der leicht zu begehenden Wege
auch für das Fastenwandern in Ungarn.
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