Fastenwandern in der Türkei
Zwar ist die Türkei noch nicht vielen Menschen als
Wanderregion bekannt, doch es finden sich hier zahlreiche schöne
Regionen, die für das Fastenwandern ideal sind. Vor allem fernab den
üblichen Touristenzielen gibt es noch ursprüngliche Pfade, unberührte
Natur und mitunter bizarre Felsformationen.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Für das Fastenwandern in der Türkei ist zum Beispiel
die Region Anatolien zu empfehlen. Im Zentrum befindet sich Kappadokien,
eine Wunderwelt, die vorwiegend aus Tuffstein geformt wurde. Hier kann
man die Ihlara Schlucht, den Tuz Gölü, den zweitgrößten Salzwassersee
der Türkei sowie noch zahlreich vorhandene Höhlenkirchen und verlassene
Klöster bewundern, die in früheren Zeiten von Mönchen genutzt wurden.
Auch sie liebten die Abgeschiedenheit dieser Gegend.
Ein weiteres Ziel
für das Fastenwandern in der Türkei ist die türkische Riviera. Unendlich
lange Sandstrände laden hier zu ruhigen Spaziergängen ein. Aber auch die
steil aufragenden Hänge des Taurusgebirges, die mit Kiefern- und
Zedernwäldern bewachsen sind, bieten ideale Wandermöglichkeiten.
Abgerundet wird diese Region von einsamen Buchten, die sich malerisch in
die Landschaft fügen. Das Fastenwandern in der Türkei kann entweder auf
eigene Faust oder in der Grupp durchgeführt werden. Gerade Menschen, die
zum ersten Mal fasten oder die die Region noch nicht kennen, sollten auf
geführte Wanderungen zurückgreifen.
Ein besonderer Vorteil für das Fastenwandern in der
Türkei sind die dort vorhandenen, hochwertigen Hotelanlagen. Hier finden
Urlauber wunderschöne Wellnessbereiche mit Whirlpool, Massagen und
türkischem Bad. Dies erhöht den Erholungseffekt des Fastenwanderns
nochmals. Sie werden sehen, wie frisch und entspannt sie in den Alltag
zurückkehren.
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