Fastenwandern in der Toskana
Die Toskana ist eine sehr reizvolle Region in Italien, deren Hauptstadt
Florenz ist. Die Landschaft ist geprägt von sanften Hügeln, die zumeist
mit Säulenzypressen, Olivenbäumen und Weinreben bewachsen sind.
Weiterhin gehören zur Region verschiedene kleine Inseln, die per
Fischerboot gut erreicht werden können. Wohl am bekanntesten ist das
Chianti-Gebiet, welches zwischen Florenz und Siena gelegen ist.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Doch Menschen, die sich zum Fastenwandern in die
Toskana aufmachen, können die Region einmal ganz anders erleben. So
findet man im Nordwesten steile Marmorberge, die zu den Apuanischen
Alpen gehören, weiterhin findet man die Mittelgebirgsregion um Apennin
und kann verschiedene Küsten- und Bergrouten auf Elba finden.
All diese Gebiete eignen sich für das Fastenwandern
in der Toskana hervorragend. Die Region ist jedoch nicht nur im Sommer
eine Reise wert, sondern auch im Frühjahr von Mai bis Juni, wenn die
Landschaft ein Meer aus Blumen ist, sollte man die Toskana besuchen.
Dieser Zeitraum eignet sich auch klimatisch besser für das Fastenwandern
in der Toskana, da dann tagsüber noch nicht so hohe Temperaturen
erreicht werden. Im Sommer ist die Toskana für Wandertouren eher
ungeeignet, es ist einfach zu heiß.
Die meisten Regionen der Toskana sind bereits gut
erschlossen, die Wanderwege sind bestens ausgezeichnet, auch gibt es
verschiedene Karten zu kaufen. Für das Fastenwandern in der Toskana
können auch mehrtägige Wandertouren geplant werden bei denen die Region
komplett durchquert werden kann. So gelangt man in ca. 5 Tagen von Florenz
nach Siena, ebenfalls im gleichen Zeitraum schafft man es von Siena nach Montepulciano. Die Toskana ist zudem reich an
Tradition und Geschichte. Auch diese kann man beim Fastenwandern in der
Toskana erleben. So lohnt ein Ausflug nach Florenz, um den Dom und
verschiedene Renaissancepaläste zu bewundern, aber auch Pisa mit dem
Schiefen Turm ist eine Reise wert. |