Fastenwandern auf Korsika
Die Insel Korsika ist ein besonders Ziel für
Wanderer, denn nahezu die gesamte Region ist ein Wanderrevier. Für das
Fastenwandern auf Korsika ist besonders das Landesinnere empfehlenswert,
denn hier finden sich günstig gelegene Standorte, von denen verschiedene
Touren ausgehen.
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Fastenwandern in der Gruppe
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Die Natur geniessen
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Die Routen sind natürlich nicht nur für Profis, sondern
auch für Wanderlaien zu empfehlen. Es gibt viele interessante Pfade, die
nur einen geringen Schwierigkeitsgrad aufweisen. Aufgrund der nur wenig
ausgebauten Wanderwege sind für das Fastenwandern auf Korsika
Wanderschuhe unverzichtbar. Auch eine Regenjacke und, je nach Jahreszeit
ein Pullover, sollten zur Grundausrüstung gehören.
Fastenwandern auf Korsika ist vor allem wegen der nur
wenig frequentierten Wanderwege ideal. Hier sind Wanderer noch eins mit
der Natur und finden so die Erholung, die zum Fastenwandern benötigt
wird. Für Touren, die über mehrere Tage geplant werden, eignen sich
Schutzhütten als einfache Unterkunft. Ein Schlafsack sollte in diesen
Fällen aber mitgeführt werden. Beim Fastenwandern auf Korsika kann man
sich entscheiden, ob man von Dorf zu Dorf, von Meer zu Meer oder einfach
auf der GR 20, einem der bekanntesten europäischen Wanderwege, wandert.
Letzterer verläuft über eine Länge von 170 Kilometern, es sind ca.
10.000 Höhenmeter zu überwinden. Diese Strecke bietet zwar unendlich
viele Aussichten und eine wunderschöne Bergwelt, sie ist für Anfänger
jedoch nicht zu empfehlen.
Besser ist es daher, in den Regionen Giussani, Niolo
oder Bozio zu wandern, denn diese sind mit Wanderwegen untereinander
verbunden. Über die Naturparkverwaltung sind zudem Faltblätter zu
beziehen, die Angaben über die jeweilige Regionen enthalten. Hier sind
zum Beispiel auch öffentliche Verkehrsmittel oder mögliche Unterkünfte
beschrieben.
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